Diese Leitplanke ist aus Buchenholz gesägt und gefräst worden. Im Sockel der jeweiligen Leitplanke ist ein sogenannter „Kabelschacht“ eingefräst worden. Der Kabelkanal wird mit Steckverbindern abgeschlossen. Somit kann von der ersten Warnbarke über die Betonleitplanke bis zur letzten Warnbarke alles elektrisch verbunden werden. Die Leitplanken sind mit grauer Farbe gestrichen worden. Die Stromversorgung erfolgt über ein Netzteil was im Notstromaggregat verbaut und „versteckt“ ist.
Das besondere an dieser Betonleitplanke ist das Lauflicht. In den Barken befindet sich eine LED die nur in die Richtung strahlt aus der die Autos kommen. In der Betonleitplanke befinden sich 2 LED, die aber nicht miteinander elektrisch verbunden sind. Auch hier strahlt jeweils eine LED in die Richtung aus der die Autos kommen. Wenn man so will startet das Lauflicht auf der ersten und letzten Barke gleichzeitig und läuft aufeinander zu. Eine weitere Besonderheit ist der flexible Aufbau. Ich kann von minimal 2 Barken bis hin zu 10 Barken und 11 Betonleitplanken alles aufbauen und das Lauflicht funktioniert bei jeder möglichen Konfiguration. Bei zwei Barken habe ich nur die erste Barke und die letzte Barke verbaut.
Es gibt nur zwei definierte Punkte. Einmal die erste Barke, hier auch gleichzeitig die Stromeinspeisung und die „letzte Barke“. In der letzten Barke befindet sich ein Kurzschlußstecker, damit das Lauflicht funktioniert.
So sieht der Barkenfuß von unten aus
So werden die Barken und Leitplanken miteinander elektrisch verbunden
Die Barke
eins der fertigen Anfangs- bzw. Endstück der Leitplanke
Hier ist das Netzteil verbaut und versteckt